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Glücksforschung

Valentin

Krieger im Glück

Glücksforscher bestätigen: die Menge des inneren Glücks eines Menschen definiert sich durch die Anzahl der Verspannungen im Körper und im Geist. Je weniger verspannt wir sind, desto mehr innere Energie (Lebenskraft, Wohlgefühl) haben wir. Der Mensch besitzt ein ihm innewohnendes Glückspotential. Was uns hindert, unser Potential zu entfalten, sind nur unsere inneren Verspannungen...

Ein kluges Leben besteht darin, jeden Tag spirituelle Übungen (Yoga, Meditation...) zu machen, so dass die inneren Verspannungen immer weniger werden. Wir müssen so leben, dass wir zum Licht und nicht zur Dunkelheit hinwachsen. Die meisten Menschen in der heutigen Zeit marschieren in die verkehrte Richtung. Sie bauen im Laufe des Lebens immer mehr Verspannungen auf. Auf der anderen Seite finden immer mehr Menschen hin zum Wendepunkt.

Der Punkt, an dem man erkennt, daß Glück nicht käuflich ist und auch im Aussen nicht erreicht werden kann. Glück ist innere Erfahrung. Yoga ist ein Weg der Erfahrung. Jeder, der schon mal eine Yogapraxis unkonzentriert, ohne tiefen Atem und mit vielen Gedanken im Kopf gemacht hat, kann bestätigen: Das ist kein Yoga. Aber sobald man eintaucht in den Fluss des Atems und der Körper sich geschmeidig im Atemrhythmus bewegt, hat man sie sofort, die Erfahrung des Glücks. Manchmal ganz still und unaufdringlich, manchmal explodierend und kraftvoll.

Irina und Valentin wünschen Euch auf jeden Fall einen wunderbaren Frühlingsbeginn.